Das Störtebeker-Haus Hamburg

Das Störtebeker-Haus in Hamburg wurde 2004 am Südrand des Zentrums fertiggestellt. Wir bekamen den Auftrag die Turmuhren, das Glockenspiel und einen Figurenumlauf für das Gebäude neu zu konzipieren und umzusetzen.

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Das Störtebeker-Haus

Mit dem Störtebeker-Haus sollte nicht ein weiterer charakterloser Bürokomplex entstehen. Bei der Namenswahl hat man an die lebendige Verbindung der Geschichte des Piraten Klaus Störtebeker mit der Hansestadt gedacht und sich für ein Gebäude entschieden, welches unter der Verwendung historischer Stilelemente und moderner Architektur zu einem großartigen, neuen Ganzen führt. Die uns übertragenen Aufgaben betrafen das Glockenspiel mit Figurenumlauf sowie die Uhrenanlage.

Zwei der insgesamt drei Türme des Hauses sollten Glocken und je drei nach historischem Vorbild gestaltete Zifferblätter schmücken. Die Zifferblätter wurden mit Strahlern versehen, die bei Dunkelheit herausfahren und die Zifferblätter beleuchten. Für die große Glocke mussten zwei Glockenstühle errichtet werden.

Der zweite Turm sollte ein dreioktaviges Glockenspiel mit elektrischer Traktur erhalten. Nach individuellem Wunsch des Bauherrn sollte im selben Turm ein Figurenumlauf errichtet werden, der in Verbindung mit dem Uhrwerk zu bestimmten Stunden die Hinrichtung des Seeräubers Störtebeker zeigt.

Die 21. Ausgabe unserer Hauszeitung enthält einen ausführlichen Bericht über die Konzipierung und Umsetzung des Zifferblattes, des Figurenumlaufs und des Glockenspiels.

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